„Bürgerkonzerte im Gohliser Schlösschen“
für Sächsischen Bürgerpreis nominiert
Die Veranstaltung zur Verleihung des „Sächsischen Bürgerpreises“ in der Dresdner Frauenkirche war sehr stimmungsvoll, drei Mal erklang unter den Händen von Matthias Grünert die prächtige Orgel und umrahmte die Feier. Und da zwei der Komponisten Leipziger waren, nämlich Mendelssohn und Bach, fühlten sich die nominierten Ehrengäste Ralf Schippmann und Magdalena Schotte ein bisschen zu Hause.
Die Festreden von Maria Noth, der Geschäftsführerin der Stiftung Frauenkirche Dresden, und von Herrn Ministerpräsident Michael Kretschmer betonten die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit für das soziale Miteinander in Städten und Gemeinden.
Über 60 Nominierungen hat es gegeben und man habe sich die Auswahl der finalen Preisträgerinnen und Preisträger nicht leicht gemacht, die auf wichtigen Gebieten tätig sind, wie Jugendarbeit, Altenpflege, Naturschutz, gewaltfreier interreligiöser Dialog und internationale Hilfe. Dass unsere Leipziger Bürgerkonzertereihe bei so starker Konkurrenz überhaupt nominiert wurde, ist für uns Auszeichnung genug.
Wir alle haben gewonnen.

Ralf Schippmann (Begründer und langjähriger künstlerischer Leiter der Reihe der Bürgerkonzerte) mit der Urkunde seiner Nominierung zum Sächsischen Bürgerpreis 2024.
Wir bedanken uns für die Nominierung als Zeichen der Wertschätzung und behalten in Erinnerung, dass letztendlich doch alle gewonnen haben.
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Sächsischen Bürgerpreises 2024, denen wir von Herzen gratulieren, aber auch wir alle. Denn von ehrenamtlichem Engagement, kreativen Ideen und sozialem Miteinander profitiert unsere gesamte Gesellschaft.